Hallo zusammen,
Habe X3 neu installiert mit einer SQL Express 2008 R2 Datenbank. Jetzt habe ich eine ältere Datenbank GWTest1, die auf einer X11 mit SQL Express 2005 erstellt wurde.
Wenn ich das SQL Server Management Studio als Administrator ausführe, kann ich die Datenbank korrekt einfügen in meiner SQLEXPRESS Instanz. Bei den Eigenschaften/ Kompatibilitätsgrad zeigt er SQL 2005 (90) an.
Meine Fragen dazu:
1)Was muss ich jetzt noch tun, um die Datenbank GWTest1 ganz in SQL Server 2008 R2 Format umzuwandeln?
2) Wie kann ich es schaffen, dass die Datenbank dann auch im Datenbankassistenten angezeigt wird und ich diese dort ggf konvertieren und einbinden kann, damit ich die Datenbank dann mit genesisWorld verbinden kann?
3) Gilt ähnliches für X5-X7?
4) Anschließend, wenn das geklappt hat, möchte ich die Updates X4, X5, X6 und ggf X7 drüber laufen lassen, dass ich meine Datenbank entsprechend auf die neue Version mitnehmen kann.
a) Ist das ein geeignetes Vorgehen, oder gibt es Alternativen?
b) Was gibt es ggf bei diesem Vorgehen zu beachten?
Mit besten Grüßen
Walter
Habe X3 neu installiert mit einer SQL Express 2008 R2 Datenbank. Jetzt habe ich eine ältere Datenbank GWTest1, die auf einer X11 mit SQL Express 2005 erstellt wurde.
Wenn ich das SQL Server Management Studio als Administrator ausführe, kann ich die Datenbank korrekt einfügen in meiner SQLEXPRESS Instanz. Bei den Eigenschaften/ Kompatibilitätsgrad zeigt er SQL 2005 (90) an.
Meine Fragen dazu:
1)Was muss ich jetzt noch tun, um die Datenbank GWTest1 ganz in SQL Server 2008 R2 Format umzuwandeln?
2) Wie kann ich es schaffen, dass die Datenbank dann auch im Datenbankassistenten angezeigt wird und ich diese dort ggf konvertieren und einbinden kann, damit ich die Datenbank dann mit genesisWorld verbinden kann?
3) Gilt ähnliches für X5-X7?
4) Anschließend, wenn das geklappt hat, möchte ich die Updates X4, X5, X6 und ggf X7 drüber laufen lassen, dass ich meine Datenbank entsprechend auf die neue Version mitnehmen kann.
a) Ist das ein geeignetes Vorgehen, oder gibt es Alternativen?
b) Was gibt es ggf bei diesem Vorgehen zu beachten?
Mit besten Grüßen
Walter