Die Aktualität und Stimmigkeit von Kundendaten spielt bei der CRM-Einführung eine wichtige Rolle. Denn bei jeder falschen Adresse, die ein User im System findet, nimmt seine Akzeptanz für das System ab.
1. Definieren Sie die Prozesse zur Datenqualität nicht aus dem Stehgreif, sondern werden Sie sich klar über Ihre Zielsetzung, die Zielgruppe und die entsprechenden Informationen, die Sie benötigen
2. Alle Abteilungen, die jetzt oder später Kundenkontakt haben, werden in das Konzept integriert, denn Datenqualität ist ein Thema für alle: Vertrieb, Marketing, Buchhaltung, Logistik etc. Alle Abteilungen greifen täglich in irgendeiner Form auf Kundendaten zu bzw. benötigen einen schnellen Zugriff auf diese, um den Kunden optimal auf allen Ebenen zu bedienen: Sind diese Daten schwer zu finden bzw. nicht aktuell und vollständig, stösst das beste CRM-System an seine Grenzen.
3. Kundenmanagement muss alle Kommunikationskanäle vom persönlichen Kontakt über den Brief bis hin zu Online-Medien zusammenführen. Die Datenqualitätssoftware sorgt dafür, dass dieser Kommunikationsprozess optimalisiert und nicht störend für den Kunden ist: mit anderen Worten, dass z.B. der gleiche Mailing-Brief nicht mehrfach an die gleiche Person adressiert wird. Das heisst, es wird im Vorfeld eine Entduplizierung des Bestandes gemacht, bevor er in das neue System eingespeist wird. Diese Daten können über einen Online-Zugriff ständig erneut bereinigt werden, und zwar jedes Mal, wenn ein neuer Kunde im System eingeführt wird, findet automatisch ein Vergleich mit den bestehenden Daten statt und werden dem Anleger der Daten eventuelle Dublettenanlagen direkt aufgezeigt.
Auch können bei der Anlage neuer Kontakte im Kundendatenbestand Schreibfehler (zum Beispiel bei der Gross-/Kleinschreibung, der Schreibung von Titel, Namen und Briefanrede, Schreibung der Adresse) automatisch behoben werden.
4. Kunden sollten nach Ihrem „Wert“ für das Unternehmen klassifiziert und entsprechend die Daten dazu aktualisiert und gepflegt werden. Unsaubere und unvollständige Kundendaten beeinflussen den Kontakt und den Aufbau des „Customer Relationships“ und kann extrem hohe Kosten verursachen. Externe Referenzdaten können auch dabei helfen, die Daten zu vervollständigen und gegebenenfalls zu korrigieren. Somit wird auch eine „Eindeutigkeit“ der Daten erreicht, eines der Maximen der Datenqualität.
5. Das komplette Spektrum der Datenqualität muss für ein erfolgreiches CRM Konzept umgesetzt werden, das heisst, das sogenannte „Akku-Prinzip“ sollte erfüllt werden. AKKU definiert die Datenqualität: Daten sind qualitativ hochwertig, wenn sie aktuell, komplett, korrekt und unikal sind, d.h. wenn sie immer aktuell (richtige Adressdaten), komplett (Name und Adresse vollständig gemäss Adress-Standard), korrekt (ohne Schreibfehler) und unikal (eindeutig, dublettenfrei) in der Datenbank stehen.
6. Ein regelmässiges Audit sollte dafür sorgen, dass das ursprüngliche Anforderungsprofil mit der tatsächlichen Umsetzung abgeglichen wird. Datenqualität heisst auch Datenaktualität, die natürlich dauernd altert. Auch wenn man die Datenqualifizierungssoftware online im System eingebettet hat und so täglich die Datenqualität an der Wurzel gesichert ist, so muss man den Prozess doch ab und zu kontrollieren. Dies gilt vor allem für Unternehmen, die regelmässig externe Kundendaten für Marketing- und Verkaufsaktionen zukaufen!
1. Definieren Sie die Prozesse zur Datenqualität nicht aus dem Stehgreif, sondern werden Sie sich klar über Ihre Zielsetzung, die Zielgruppe und die entsprechenden Informationen, die Sie benötigen
2. Alle Abteilungen, die jetzt oder später Kundenkontakt haben, werden in das Konzept integriert, denn Datenqualität ist ein Thema für alle: Vertrieb, Marketing, Buchhaltung, Logistik etc. Alle Abteilungen greifen täglich in irgendeiner Form auf Kundendaten zu bzw. benötigen einen schnellen Zugriff auf diese, um den Kunden optimal auf allen Ebenen zu bedienen: Sind diese Daten schwer zu finden bzw. nicht aktuell und vollständig, stösst das beste CRM-System an seine Grenzen.
3. Kundenmanagement muss alle Kommunikationskanäle vom persönlichen Kontakt über den Brief bis hin zu Online-Medien zusammenführen. Die Datenqualitätssoftware sorgt dafür, dass dieser Kommunikationsprozess optimalisiert und nicht störend für den Kunden ist: mit anderen Worten, dass z.B. der gleiche Mailing-Brief nicht mehrfach an die gleiche Person adressiert wird. Das heisst, es wird im Vorfeld eine Entduplizierung des Bestandes gemacht, bevor er in das neue System eingespeist wird. Diese Daten können über einen Online-Zugriff ständig erneut bereinigt werden, und zwar jedes Mal, wenn ein neuer Kunde im System eingeführt wird, findet automatisch ein Vergleich mit den bestehenden Daten statt und werden dem Anleger der Daten eventuelle Dublettenanlagen direkt aufgezeigt.
Auch können bei der Anlage neuer Kontakte im Kundendatenbestand Schreibfehler (zum Beispiel bei der Gross-/Kleinschreibung, der Schreibung von Titel, Namen und Briefanrede, Schreibung der Adresse) automatisch behoben werden.
4. Kunden sollten nach Ihrem „Wert“ für das Unternehmen klassifiziert und entsprechend die Daten dazu aktualisiert und gepflegt werden. Unsaubere und unvollständige Kundendaten beeinflussen den Kontakt und den Aufbau des „Customer Relationships“ und kann extrem hohe Kosten verursachen. Externe Referenzdaten können auch dabei helfen, die Daten zu vervollständigen und gegebenenfalls zu korrigieren. Somit wird auch eine „Eindeutigkeit“ der Daten erreicht, eines der Maximen der Datenqualität.
5. Das komplette Spektrum der Datenqualität muss für ein erfolgreiches CRM Konzept umgesetzt werden, das heisst, das sogenannte „Akku-Prinzip“ sollte erfüllt werden. AKKU definiert die Datenqualität: Daten sind qualitativ hochwertig, wenn sie aktuell, komplett, korrekt und unikal sind, d.h. wenn sie immer aktuell (richtige Adressdaten), komplett (Name und Adresse vollständig gemäss Adress-Standard), korrekt (ohne Schreibfehler) und unikal (eindeutig, dublettenfrei) in der Datenbank stehen.
6. Ein regelmässiges Audit sollte dafür sorgen, dass das ursprüngliche Anforderungsprofil mit der tatsächlichen Umsetzung abgeglichen wird. Datenqualität heisst auch Datenaktualität, die natürlich dauernd altert. Auch wenn man die Datenqualifizierungssoftware online im System eingebettet hat und so täglich die Datenqualität an der Wurzel gesichert ist, so muss man den Prozess doch ab und zu kontrollieren. Dies gilt vor allem für Unternehmen, die regelmässig externe Kundendaten für Marketing- und Verkaufsaktionen zukaufen!