s empfiehlt sich, immer mal wieder die Laufwerke zu defragmetieren. Besonders dann, wenn Sie viel Software installiert und deinstalliert haben, oder viele Dateien gelöscht haben.
Normalerwiese ist dazu ein langer Weg über "Start | Programme | Zubehör | Systemprogramme | Defragmentierung" nötig. Doch es kann auch viel schneller gehen:
Starten Sie den Registrierungeditor (C:\Windows\regedit.exe) und wählen den Unterschlüssel "HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell". Ist "shell" noch nicht vorhanden, so legen Sie dem Schlüssel bitte neu an (über das Menü: "Neu | Schlüssel"). Klicken Sie mit Rechts auf "shell" und wählen dann aus dem erscheinenden Menü "Neu | Schlüssel". Geben Sie ihm den Namen "defrag". Makieren Sie "defrag", doppelklicken Sie dann auf den Eintrag in der rechten Fensterhälfte und geben ihm dann den Namen "&Defragmentierung". Das "&" legt fest, mit welcher Taste der Eintrag auswählbar ist. Sie können das "&" also auch anders setzen, z.B. "Dfrag&mentierung". Sie sollten nur keinen Buchstaben verwenden, der schon vorkommt, wie z.B. "f" für den Eintrag "Öffnen". Klicken Sie ein Laufwerk im Arbeitsplatz oder im Explorer einfach mit Rechts an, um die Einträge zu sehen.
Nun legen Sie einen Unterschlüssel von "defrag" mit dem Name "command" an. Den Wert des "Standard"-Namens in der rechten Fensterhälfte ändern Sie auf "C:\Windows\defrag.exe %1", also den Pfad des Programms. Ist Ihr Windows-Verzeichniss nicht "C:\Windows\", so passen Sie es bitte an. "%1" bewirkt, das Defrag gleich mit dem ausgewählten Laufwerk startet. Wenn Sie lieber selbst auswählen wollen, welches Laufwerk defragmentiert werden soll, lassen Sie "%1" einfach weg.
Nun können Sie ein beliebiges Laufwerk mit Rechts anklicken, aus dem erscheinenden Menü "Defragmentierung" wählen, den Fragmentierungstand anzeigen, und bei Bedarf die Festplatte aufräumen lassen.
Auf die gleiche Weise lassen sich natürlich auch andere Programmen in das Kontextmenü einbinden. Etwa "Scandisk" (C:\windows\Scandskw.exe), dass zum Prüfen der Laufwerke auf Fehler benutzt wird, oder "Norton Speed Disk", dass Defragmentierungprogramm der Norton Utilities. Sie müssen dabei nur einen anderen Schlüsselnamen wählen, ausserdem eine andere Bezeichnung und einen anderen Pfad für den Menüeintrag verwenden. Also etwa einen Schlüssel namens "scand", als Bezeichnung "&Scandisk" und als Pfad "C:\windows\Scandskw.exe %1".
Normalerwiese ist dazu ein langer Weg über "Start | Programme | Zubehör | Systemprogramme | Defragmentierung" nötig. Doch es kann auch viel schneller gehen:
Starten Sie den Registrierungeditor (C:\Windows\regedit.exe) und wählen den Unterschlüssel "HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell". Ist "shell" noch nicht vorhanden, so legen Sie dem Schlüssel bitte neu an (über das Menü: "Neu | Schlüssel"). Klicken Sie mit Rechts auf "shell" und wählen dann aus dem erscheinenden Menü "Neu | Schlüssel". Geben Sie ihm den Namen "defrag". Makieren Sie "defrag", doppelklicken Sie dann auf den Eintrag in der rechten Fensterhälfte und geben ihm dann den Namen "&Defragmentierung". Das "&" legt fest, mit welcher Taste der Eintrag auswählbar ist. Sie können das "&" also auch anders setzen, z.B. "Dfrag&mentierung". Sie sollten nur keinen Buchstaben verwenden, der schon vorkommt, wie z.B. "f" für den Eintrag "Öffnen". Klicken Sie ein Laufwerk im Arbeitsplatz oder im Explorer einfach mit Rechts an, um die Einträge zu sehen.
Nun legen Sie einen Unterschlüssel von "defrag" mit dem Name "command" an. Den Wert des "Standard"-Namens in der rechten Fensterhälfte ändern Sie auf "C:\Windows\defrag.exe %1", also den Pfad des Programms. Ist Ihr Windows-Verzeichniss nicht "C:\Windows\", so passen Sie es bitte an. "%1" bewirkt, das Defrag gleich mit dem ausgewählten Laufwerk startet. Wenn Sie lieber selbst auswählen wollen, welches Laufwerk defragmentiert werden soll, lassen Sie "%1" einfach weg.
Nun können Sie ein beliebiges Laufwerk mit Rechts anklicken, aus dem erscheinenden Menü "Defragmentierung" wählen, den Fragmentierungstand anzeigen, und bei Bedarf die Festplatte aufräumen lassen.
Auf die gleiche Weise lassen sich natürlich auch andere Programmen in das Kontextmenü einbinden. Etwa "Scandisk" (C:\windows\Scandskw.exe), dass zum Prüfen der Laufwerke auf Fehler benutzt wird, oder "Norton Speed Disk", dass Defragmentierungprogramm der Norton Utilities. Sie müssen dabei nur einen anderen Schlüsselnamen wählen, ausserdem eine andere Bezeichnung und einen anderen Pfad für den Menüeintrag verwenden. Also etwa einen Schlüssel namens "scand", als Bezeichnung "&Scandisk" und als Pfad "C:\windows\Scandskw.exe %1".